Das Bundesamt für Verkehr verlangt von der Forchbahn basierend auf dem Eisenbahngesetz die Sicherung dieser beiden Bahnübergänge mit Schranken. Dadurch würde die Leistungsfähigkeit der Knoten reduziert und es würden grössere Staus entstehen wodurch auch die Buslinien und die Spitalzufahrt betroffen wären. Der Quartierverein hat Einsprache erhoben gegen dieses Projekt, da es glücklicherweise zu keinen schweren Unfällen gekommen ist mit den vorhandenen Lichtsignalanlagen. Der Quartierverein forderte auch die Wiedereinführung des Tram- anstelle des Bahnbetriebes durch den Zollikerberg. Auch die Gemeinde und diverse Anwohner haben Einsprachen gemacht. Derzeit macht die Forchbahn eine Überarbeitung und ergänzt das Projekt mit den notwendigen zusätzlichen Abbiegespuren. Ein Entscheid des Bundesamtes wird im Spätsommer erwartet.
siehe auch Schwerpunktthema / Projekte “Bahnschranken”
Hinterlasse jetzt einen Kommentar